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Bayreuther Studenten diskutierten über Korruption im Sport

Bayreuth, 20.05.2017

Wie Korruption im Sport entsteht und wie man damit umgehen kann, haben die Studierenden der berufsbegleitenden Masterstudiengänge MBA Sportmanagement und LL.M. Sportrecht der Universität Bayreuth während des Kamingesprächs mit Sylvia Schenk, Leiterin der Arbeitsgruppe Sport bei Transparency International Deutschland, erfahren. Unterstützt wurde Schenk dabei von den Studierenden des LL.M. Sportrecht, Lisa Hüttenberger und Pascal Köstner. In der dem Impulsvortrag folgenden Diskussion kamen zum einen Themen der Weltpolitik im Sport zur Sprache und es wurden kleinere Erfolge wie z.B. die teilweise erfolgte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Katar oder der Förderung des Behindertensports in China genannt. Zum anderen  wurde betont, dass auch in den deutschen Vereinen und Verbänden Strategien und Richtlinien für Nachhaltigkeit notwendig sind.