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Beim Messebau soll Schmiergeld geflossen sein

19.03.2012

Stuttgart – Laut Stuttgarter Nachrichten soll ein externer Berater in Jahre 2006 beim Bau der Landesmesse auf den Fildern 380. 000 Euro Bestechungsgeld von der Telekom-Tochter T-Systems gefordert haben. Im Gegenzug habe er versprochen, dass T-Systems den Auftrag für das aufwendige Einlasskontrollsystem auf der neuen Messe erhalte. Tatsächlich seien 140. 000 Euro auf das Konto einer Firma des Angeklagten geflossen.

kein Link, da Printausgabe vom 17. März 2012.