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Bundeswehr-Sturmgewehr G36: Kritiker kamen unter schweres Feuer

08.05.2015

Hamburg – Laut stern.de ist das Verteidigungsministerium massiv gegen hausinterne Kritiker des Gewehrs G36 vorgegangen. Im Jahr 2013 habe das Ministerium geplant, den Militärischen Abschirmdienst (MAD) einzuschalten, um Whistleblower ausfindig zu machen. Dies sei in einer geheimen Sitzung des Verteidigungsausschusses eingeräumt worden. Der Geschäftsführer des G36-Herstellers Heckler & Koch solle sich auch mit dem damaligen MAD-Präsidenten getroffen haben. Dieser habe ein Eingreifen abgelehnt, weil der Nachrichtendienst der Bundeswehr in dieser Sache nicht zuständig wäre.

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