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Corruption, Kleptocrats, and Politics: Sudan and Burma

14.01.2011

New York – Wie huffingtonpost.com berichtet, wird der sudanesische Präsident Omar al-Bashir beschuldigt, rund neun Milliarden US-Dollar aus dem nationalen Ölvermögen gestohlen und auf illegale Bankkonten, unter anderem bei der Lloyd's Bank in London, transferiert zu haben. Geldwäsche, Korruption und Partnerschaften zwischen brutalen Regimen und Banken sei jedoch keine Seltenheit: Die Präsidentenfamilie aus Äquatorialguinea habe Ölvermögen an die US-Wachovia Bank transferiert, was die Bank jedoch abgestritten habe. Ein weiteres Beispiel sei die burmesische Regierung, die im Jahr 2009 fast fünf Milliarden US-Dollar Vermögen auf Offshore-Konten in Singapur transferiert habe.

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