Datenschutzbeauftragte in Brandenburg: Hartge bemängelt fehlende Transparenz bei Behörden

Laut Tagesspiegel fordert Brandenburgs Datenschutzbeauftragte Dagmar Hartge mehr Transparenz von öffentlichen Stellen und Behörden im Land. Sie bemängele zudem fehlende Verpflichtungen zur Bereitstellung offener Daten und unzureichende Ressourcen. Die Landesregierung habe hohe Ziele für mehr öffentlich zugängliche Informationen, jedoch fehlten zusätzliche Mittel für Personal. Ein Transparenzgesetz, in dem eine aktive Veröffentlichung von Dokumenten vorgeschrieben werde, sei nicht in Sicht. Hartge betone die Notwendigkeit der Vernetzung und anschaulichen Aufbereitung von Daten, um die Nutzung von Open Data zu fördern.