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„Der DFB wollte auf keinen Fall etwas falsch machen“

26.09.2018

Berlin – In einem Interview mit welt.de (26.09.2018) spricht Sylvia Schenk, Leiterin der Arbeitsgruppe Sport von Transparency Deutschland, über ihre Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei der Bewerbung für die Austragung der Fußballeuropameisterschaft im Jahr 2024. Schenk erkläre, dass es viele Unsicherheiten gebe und der DFB diesmal auf keinen Fall etwas falsch machen wolle. Da es heute investigative Journalisten sowie bessere Vorgaben und Instrumente zur Prävention und Kontrolle gebe, seien die Möglichkeiten für Korruption bei der EM-Vergabe erheblich eingeschränkt. Völlig ausschließen könne man sie jedoch nirgends.

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