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Der Immobilienmarkt ist anfällig für Geldwäsche

Berlin, 30.10.2018

Laut tagesspiegel.de ist der deutsche Immobilienmarkt auch für Kriminelle lukrativ. Es würden hier schätzungsweise 25 Milliarden Euro pro Jahr gewaschen werden, das entspräche rund zehn Prozent der jährlich auf dem deutschen Immobilienmarkt umgesetzten 250 Milliarden Euro. Der Bundesregierung zufolge kennzeichne die Branche ein „herausgehobenes Risiko“ für Geldwäsche. Hohe Wertstabilität, schwache staatliche Kontrolle sowie hohe Intransparenz würden den Markt attraktiv machen. Es fehle ein zentrales Immobilienregister.

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