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Der WhatsApp-Premier Boris Johnson

München, 23.04.2021

Laut merkur.de steht der britische Premierminister Boris Johnson unter Druck. So soll er wiederholt mit Unternehmen über den Messenger-Dienst WhatsApp kommuniziert haben. Außerdem gehe es um fragwürdige Corona-Deals. Transparency International UK habe einen Bericht veröffentlicht, in dem insgesamt 73 coronabedingte Verträge im Gesamtwert von 3,7 Milliarden Pfund identifiziert worden seien, bei denen Ansatzpunkte für Korruption oder Vetternwirtschaft vorlägen. Laut Transparency gebe es in der Regierung offenbar eine „systemische Voreingenommenheit zugunsten von Personen mit Verbindungen zur Regierungspartei“.

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