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Deutsche-Bank-Mitarbeiter wollten Trump-Geschäfte melden

Frankfurt am Main, 20.05.2019

Führungskräfte der deutschen Bank haben in den Jahren 2016 und 2017 abgelehnt, potentiell verdächtige Geschäfte des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump der Finanzaufsicht zu melden, so faz.net. Hauseigene Geldwäsche-Experten hätten der Deutschen Bank empfohlen, über die verdächtigen Vorgänge Bericht zu erstatten. Es handele sich hierbei um einige Transaktionen von Firmen Trumps und seines Schwiegersohns Jared Kushner. Es sei jedoch nicht klar, um welche Art von Transaktionen es sich handele. Das Geld solle an Unternehmen oder Personen geflossen sein, die außerhalb der Vereinigten Staaten ansässig seien.

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