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Pressespiegel Internationales Finanzwesen

Deutsche Bank settlement: Does the punishment fit the crime?

05.05.2015

Berlin – Nach Space for Transparency hat die Deutsche Bank eingewilligt, im Skandal um die Manipulationen des Referenzzinssatzes LIBOR 2,5 Milliarden US-Dollar Strafe an amerikanische und britische Behörden zu zahlen. Da der LIBOR-Skandal aber eine Auswirkung auf Millionen Menschen habe und die Deutsche Bank nicht vollständig bei den Untersuchungen kooperiert habe, stelle sich die Frage, ob die Strafe angemessen sei. Es sollte es auch bei einem Vergleich effektive und abschreckende Sanktionen geben. Wirksam seien dabei vor allem Sanktionen für Individuen. Es sollte zudem Anreize geben, die Integrität und Kultur in einem Unternehmen zu ändern. Über die implementierten Maßnahmen sollten die Banken dann öffentlich berichten.
    
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Transparency Deutschland: Vor dem Hintergrund des Libor-Skandals hat sich Transparency-Vorstandsmitglied Caspar von Hauenschild in einem Beitrag mit dem Glaubwürdigkeitsproblem einer integren Führungskultur im Bankensektor und der Rolle des Finanzmarkt Frankfurt befasst.

 

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