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Die Olympia-Chefs sagen der Korruption den Kampf an – aber ihr Vorgehen weckt Zweifel

Zürich, 09.12.2023

Nach Einschätzung der NZZ zeigt sich bei der Niederlage der Schweizer im Rennen um Olympia 2030, wie tiefgreifend sich die Vergabepraxis des Internationalen Olympischen Komitees verändert habe. Seit dem Korruptionsskandal von Salt Lake City im Jahr 1998 hafte ein fragwürdiges Image am Internationalen Olympischen Komitee (IOK). Trotz Reformbemühungen und der Agenda “Olympische Agenda 2020+5” blieben Stimmenkäufe und Korruptionsvorwürfe im olympischen Umfeld präsent. Die Effektivität der neuen Vergabeverfahren des IOK werde von Kritiker:innen bezweifelt.

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