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Eine Millionen Dollar, zahlbar einen Tag nach der Abstimmung

28.03.2017

München – Laut der Süddeutschen Zeitung (24.03.17) hat der Spiegel berichtet, dass bei der Vergabe der Fußball Weltmeisterschaft 2006 Stimmen gekauft worden seien. 13 Tage vor dem WM-Entscheid des FIFA-Exekutivenkomitees im Jahr 2000 zur WM 2006 in Deutschland, habe der Kirch-Konzern einen Vertrag mit dem Libanesen Elias Zaccour besiegelt. Zweck dieses Vertrages seine Beratungsleistungen im Bereich Filmrechte gewesen. Zaccour selbst habe in einem Interview 2013 einen Ansatz dafür geliefert, dass er Deutschland auf der Ziellinie zur WM verholfen habe könnte.


17_03_24_sueddeutsche.de