El Salvadors riskante Annäherung an China

dw.com befasst sich mit der Annäherung El Salvadors an die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt China. Das mittelamerikanische Land müsse 667 Millionen Euro an internationalen Schulden zurückzahlen. Laut El Salvadors Vizepräsident Félix Ulloa habe China den Ankauf aller Schulden angeboten. Laut Roberto Rubio von Transparency International zeige China Präsenz und betreibe Imagepflege. Beide Länder planten ein Freihandelsabkommen. Nach Einschätzung von Experten berge dies eine Reihe von Risiken. Seit der Insolvenz von FTX, einer der weltweit größten Kryptobörsen, erlebe El Salvador eine finanzielle Krise, da das Land in die Kryptowährung Bitcoin mit Steuergeldern investiert habe.