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EU-Kartellwächter prüfen Vorwürfe gegen Autobauer

24.07.2017

Hamburg – Laut sueddeutsche.de (24.07.17) übernehmen die Wettbewerbshüter der EU-Kommission die Federführung bei der Aufklärung der Kartellvorwürfe gegen die Autoindustrie. Die Autobranche stehe bereits wegen der VW-Abgasaffäre und zu hoher Diesel-Emmissionen unter Druck. Bei den nun in Rede stehenden Kartellverstößen seien weitere Milliardenstrafen zu erwarten. Laut Sylvia Schwab, stellvertretende Geschäftsführerin von Transparency Deutschland, sei es grundsätzlich üblich, dass sich Unternehmen in Verbänden zusammensetzen und gemeinsame Interessen und Vorhaben besprechen. Problematisch werde es, wenn das den technischen Fortschritt behindere, nicht fair und transparent zugehe und den Kunden schade.

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