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EU verschärft Geldwäsche-Richtlinien

19.04.2018

Hamburg – Laut spiegel.de (19.04.2018) geht die EU härter gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung vor. Als Reaktion auf die Panama-Papers-Affäre und Anschläge in Paris und Brüssel habe das EU-Parlament einer Verschärfung der entsprechenden EU-Richtlinie zugestimmt. So sollen Briefkastenfirmen, die gegründet wurden, um Geld zu waschen, Steuern zu vermeiden oder Vermögen zu verstecken, stärker bekämpfet werden. Zudem soll mit der neuen Vorschrift gegen die Anonymität bei Geldgeschäften im Internet vorgegangen werden.

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