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Ferrostaal-Betriebsrat schlägt Alarm - Arbeitnehmer wollen NRW-Landesregierung einschalten

06.10.2011

Zürich - Laut finanznachrichten.de schlägt der Betriebsrat von Ferrostaal Alarm, weil maßgebliche Banken den Druck auf das Unternehmen erhöht haben. Offenbar liefen am 30. Oktober 2011 Vereinbarungen zwischen Ferrostaal und den Kreditinstituten aus. Als Folge einer Korruptionsaffäre drohe Ferrostaal eine millionenschwere Strafzahlung. „Wir haben die Sorge, dass die Kreditinstitute künftig mehr Sicherheiten verlangen, bevor sie uns mit Garantielinien versorgen“, habe Betriebsratschef Jürgen Hahn gesagt. Im Umfeld des Konzerns werde erwartet, dass Ferrostaal 2011 ein Verlust drohe - vermutlich in hoher zweistelliger Millionenhöhe.

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