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Fifa-Korruptionsaffäre: Schweizer Staatsanwalt prüft weitere Hinweise auf Geldwäsche

14.07.2015

Hamburg – Wie spiegel.de berichtet, hat die Schweizer Bundesanwaltschaft im Zuge ihrer Korruptionsermittlungen beim Fußball-Weltverband FIFA Hinweise auf zusätzliche Verdachtsfälle von Geldwäsche erhalten. Nach einem Sprecher der Behörde untersuchten die Ermittler in direkter Verbindung mit den umstrittenen WM-Vergaben 2018 an Russland und 2020 an Katar insgesamt 81 von den Schweizer Banken gemeldete Vorgänge. Ein festgenommer FIFA-Funktionär soll einer Auslieferung an die USA zugestimmt haben. Dabei soll es sich um den früheren Vizepräsidenten Jeffrey Webb handeln.

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