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Geldwäsche-Jäger sollen krumme Immobilien-Geschäfte aufdecken

Düsseldorf, 17.10.2018

Über den Zusammenhang von Geldwäsche und hohen Immobilienpreisen in Deutschland schreibt wiwo.de. Bisher gebe es kaum staatliche Kontrolle und Intransparenz bei den Käufern von Immobilien. Beispielsweise sollen russische Oligarchinnen und Oligarchen, die auf EU-Sanktionslisten stünden, über indirekte Wege Immobilien in Berlin gekauft haben. Die beim Zoll angesiedelte Anti-Geldwäsche-Einheit Financial Intelligence Unit (FIU) gelte als ineffektiv und wenig erfolgreich. Nun seien mehr Stellen geplant und ein neues elektronisches Meldesystem eingerichtet worden.

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