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Geldwäsche-Verdacht: Russland-Deals der Deutschen Bank alarmieren US-Justiz

07.08.2015

Hamburg – Laut spiegel.de sollen russische Kunden der Deutschen Bank Gelder gewaschen haben, was in den USA für Aufmerksamkeit sorge. Nach der Finanzaufsicht schalte sich nun offenbar auch das US-Justizministerium ein. Die Regierungsbehörde hätte ein strafrechtliches Untersuchungsverfahren eingeleitet, berichte die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Es sei möglich, dass russische Kunden an den Behörden vorbei Rubel in US-Dollar getauscht und dabei auch gegen bestehende Sanktionen verstoßen haben könnten. Bloomberg zufolge könne es um Transaktionen in Höhe von rund sechs Milliarden US-Dollar gehen. Die Deutsche Bank wolle sich zu dem neuen Bericht nicht äußern.


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