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Geschäfte von Deutsche Bank und DaimlerChrysler in Turkmenistan - "Ein gewisser Prozentsatz

07.07.2011

Köln - Wie nrhz.de berichtet, verwaltet laut eines Berichts der UN-Nachrichtenagentur IRIN die Deutsche Bank mehrere Milliarden US-Dollar, die der turkmenische Präsident Saparmurad Nijasow aus dem Staatshaushalt des Landes abzweige. Auch Daimler verfüge über „besondere“ Verbindungen zur turkmenischen Staatsspitze. Wegen einer zwischengeschalteten Daimler-Agentur, über die Mercedes-Sonderfahrzeuge für den turkmenischen Präsidenten geordert worden seien, hätten die Wirtschaftsministerien in Wien und Berlin tätig werden müssen. Dort lagerten umfangreiche Konvolute mit Beweismaterial unter anderem zum Vorwurf der Bestechung bei den Turkmenistan-Geschäften.

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