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Goldman-Sachs-Banker nutzte Briefkastenfirmen

17.12.2013

München – Süddeutsche.de berichtet, dass der Deutschland-Chef von Goldman Sachs Alexander Dibelius eine Luxusimmobilie über Briefkastenfirmen in der Karibik gekauft hat. Dadurch soll er einen größeren Betrag an Steuern in Großbritannien gespart haben. Er habe nicht versucht, etwas zu verschleiern, so Dibelius. Unabhängig von der Frage, ob der Deal legal war oder nicht, werfe er ein schlechtes Bild auf Dibelius. Er selbst soll sich in Interviews immer wieder für einen Kulturwandel in den Banken ausgesprochen haben. Man dürfe nicht alles tun, was erlaubt sei, habe er mehrfach betont.

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