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Pressespiegel Internationales Finanzwesen

Großrazzia wegen dubioser Aktiengeschäfte

17.10.2014

Berlin – welt.de zufolge haben Beamte der Kölner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung in Höhe von 460 Millionen Euro Wohnungen im In- und Ausland durchsucht. Dreißig Personen werde Steuerhinterziehung und Betrug im Zusammenhang mit Cum-Ex-Geschäften vorgeworfen. Laut Staatsanwaltschaft sollen die Beschuldigten unberechtigte Anträge auf Erstattung von Kapitalertragsteuer an das Bundeszentralamt gestellt haben. In Finanzkreisen werde kolportiert, dass zu den Beschuldigten Mitarbeiter eines US-Pensionsfonds zählen. In die Cum-Ex-Geschäfte sollen zahlreiche Banken in Deutschland, wie die HypoVereinsbank, HSH Nordbank und die Landesbank Baden-Württemberg verwickelt sein.

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