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In Europa ist Geldwäsche weit verbreitet – Aufsichtsbehörden fehlt es aber an Personal

Düsseldorf, 18.02.2019

In Europa ist Geldwäsche weit verbreitet, doch bei den zuständigen europäischen Aufsichtsbehörden, besonders bei der EU-Bankenaufsicht Eba, fehlt es an Personal, so handelsblatt.com. Bei der Behörde seien lediglich zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter anderem mit dem Thema Geldwäsche befasst, im Laufe des Jahres 2019 sollen zwei bis drei Stellen hinzukommen. Insgesamt wären dann fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für circa 6.000 europäische Banken zuständig. Die Börsenaufsicht Esma und die Versicherungsaufsicht Eiopa hätten nach eigenen Angaben jeweils 0.2 Planstellen für den Kampf gegen Geldwäsche.

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