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Innenminister in der Kritik: 7.600 Euro für Vertriebenen-Beauftragte
Frankfurt am Main, 11.01.2021
Die Opposition wirft Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) Vetternwirtschaft vor. Wie faz.net berichtet habe Beuth die Umwandlung der bisher ehrenamtlichen Position der Landesbeauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler in eine hauptberufliche Stelle veranlasst. Seit November 2020 erhalte die Beauftragte 7.600 Euro pro Monat anstatt der bis dato gezahlten monatlichen Aufwandsentschädigung von 1.000 Euro. Nach Angaben der Opposition rechtfertige das Arbeitsaufkommen das Gehalt nicht.