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IT-Berater im Finanzministerium verdient mehr als Merkel

Berlin, 21.11.2019

Wie tagesspiegel.de berichtet, zahlt das Bundesfinanzministerium dem Projektleiter der Datenbank der Finanzkontrolle Schwarzarbeit 2018 und 2019 rund 646.000 Euro als Beraterhonorar. Damit gerate beim Einsatz teurer externer Beraterinnen und Berater nach dem Bundesverteidigungsministerium und dem Bundesverkehrsministerium nun auch das Bundesfinanzministerium in den Blick. Hintergrund für die enormen Ausgaben sei der seit Jahren erfolglose Versuch, das IT-Tool für Finanzkontrolle Schwarzarbeit namens „ProFis 2.0“ zu realisieren.

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