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Justiz entlastet Schaidinger

München, 21.08.2019

Die Regensburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen den früheren Oberbürgermeister Hans Schaidinger (CSU) wegen des Verdachts der Vorteilsannahme eingestellt, so sueddeutsche.de. Schaidinger habe nach Ende seiner Amtszeit im Jahr 2014 einen mit monatlich rund 20.000 Euro vergüteten Beratervertrag mit einer Baufirma abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft habe wegen des Verdachts ermittelt, dass sich Schaidinger den Beratervertrag bereits vor Ende seiner Amtszeit versprechen ließ und das Unternehmen im Gegenzug bei der Vergabe eines Baugrundstücks in rechtswidriger Weise unterstützt habe.