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Kanzlei kassierte 7,3 Mio. Euro

25.02.2013

Berlin – Wie bild.de berichtet, hat die Anwaltskanzlei Freshfields mehr Geld aus dem Geschäftsbereich des Finanzministeriums unter dem Ex-Bundesminister und heutigen SPD-Kanzler-Kandidaten Peer Steinbrück (SPD) erhalten, als bislang bekannt war. Laut der Finanzmarkt-Stabilisierungsanstalt (FMSA), die zum Geschäftsbereich des Finanzministeriums gehört, wurden zwischen Oktober 2008 und Oktober 2009 rund 5,5 Millionen Euro Beratungs-Honorare gezahlt. Bereits Ende Dezember 2012 sei bekannt geworden, dass das Finanzministerium 1,8 Millionen Euro Honorar an Freshfields zahlte. Die Kanzlei hatte unter anderem an dem Gesetz zur Bankenrettung mitgewirkt. Steinbrück habe im September 2011 für einen Vortrag bei Freshfields 15.000 Euro Gage kassiert.

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