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Korruption in Spanien

Berlin, 24.03.2020

Laut taz.de steht das spanische Königshaus durch einen Korruptionsskandal unter Druck. Dabei gehe es um mindestens 65 Millionen Euro Schmiergelder, die Felipes Vorgänger und Vater Juan Carlos I. aus Saudi-Arabien über ein Netzwerk von Stiftungen und Konten in die Schweiz geschafft habe. Nutznießer der Schwarzgeldkonten sei König Felipe VI., der jedoch vergangenes Wochenende notariell beglaubigt auf diesen Teil des Erbes verzichtet habe. Rechtlich sei dies fragwürdig.