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Korruption: OECD fordert schärferes Firmenstrafrecht

14.01.2013

Wien – Wie wienerzeitung.at berichtet, verlangt die OECD von Österreich zusätzliche Anstrengungen bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Korruption und Geldwäsche. Seit der Ratifizierung der „Konvention gegen die Bestechung ausländischer Amtsträger im internationalen Geschäftsverkehr“ im Jahre 1999 habe es keine einzige Verurteilung wegen Auslandskorruption gegeben. Dem OECD-Bericht zufolge seien Verschärfung des Unternehmensstrafrechts sowie die schärfere Kontrolle der Glücksspielkonzerne notwendig gegeben. Darüber hinaus kritisiere die OECD den Bankenverband für regelmäßige Verzögerung der Auskunftsansuchen der Justiz.

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