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Kostenexplosion, Korruptionsvorwürfe und Corona

Köln, 24.05.2021

deutschlandfunk.de thematisiert neben den horrenden Kosten und der Unsicherheit durch die Corona-Pandemie auch Korruptionsvorwürfe rund um die geplanten Olympischen Spiele in Tokio. Im Fokus stehe der Betrag von 1,8 Millionen Euro, der kurz vor und kurz nach der Olympia-Vergabe an Tokio im Herbst 2013 an eine Beraterfirma namens Black Tidings in Singapur geflossen sei. Die Firma zähle zum Schattengeflecht des Senegalesen Papa Massata Diack, dem Sohn von Lamine Diack, dem wegen Korruption verurteilten langjährigen Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees und ehemaligen Leichtathletik-Weltverbandschefs.