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Linkspartei wittert Korruption bei Steinbrück und den Beratungen für das Finanzministerium / Neue Zusammenstellung über Beratungen und Vorträge

11.03.2013

Leipzig – Nach einem Bericht der Leipziger Volkszeitung will sich die Linkspartei für einen Bundestags-Untersuchungsausschuss zu Beratungs-Honoraren des Bundesfinanzministeriums aus der Amtszeit von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück einsetzen. Steinbrück habe für Auftritte bei denselben Banken und Kanzleien Geld bekommen, die sein Ministerium bei der Bankenrettung beraten haben sollen. Bernd Riexinger, Vorsitzender der Linkspartei, kritisiere Steinbrück: Wer glaube, dass die Vorgänge nicht nach Korruption riechen, glaube auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Auch die Beratungsfirma Warth & Klein, die Steinbrücks Vortragshonorare für ihn bilanziert habe, stehe auf der Beratungsliste des Ministeriums.

13_03_08_Leipziger Volkszeitung

Kein Link, da Printausgabe vom 08. März 2013.