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Mails und mehr

17.10.2017

München Nach sueddeutsche.de (17.10.2017) hat die Deutsche Bank den Ermittlern im Zusammenhang mit umstrittenen Cum-Ex-Geschäften Informationen geliefert. Es handle sich um Daten über riesige Aktiengeschäfte, bei denen Papiere mit (Cum) und ohne (Ex) Dividende im Kreis bewegt worden sein. Mit solchen Deals hätten Banken und Börsenhändler nach Schätzung von Steuerfahndern den Fiskus um mehr als zehn Milliarden Euro betrogen. Das Material könnte weiteren Finanzinstituten zum Verhängnis werden. Im Jahr 2012 sei der Deutschen Bank im Zuge der Ermittlungen versuchte Strafvereitelung vorgeworfen worden.

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