Millionen aus Drogenhandel: Urteil im Stuttgarter Geldwäsche-Prozess gefallen

Wie stuttgarter-zeitung.de berichtet, ist das Urteil im Stuttgarter Geldwäsche-Prozess gefallen. Demnach würden die beiden Drahtzieher jeweils zu einer Freiheitsstrafe von neuneinhalb Jahren verurteilt. Auch ein Kurier sowie die Frau eines Drahtziehers müssten ins Gefängnis. Die Verteidigung habe dagegen Freisprüche für alle Angeklagten gefordert. Als Bande habe das Quartett Millionengewinne aus Drogengeschäften aus den Niederlanden gewaschen und das Geld nach Dubai verschoben. Zwischen Januar 2017 und Januar 2018 sollen rund 45 Millionen Euro an illegalen Geldern transferiert worden sein.