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Mitarbeiterin von Hilfsorganisation soll Zehntausende Euro abgezwackt haben

Hamburg, 09.07.2024

Der Morgenpost zufolge wird einer Mitarbeiterin des Hamburger Wohlfahrtsverbandes vorgeworfen, 36.950 Euro veruntreut zu haben, die eigentlich für Vereinszwecke bestimmt gewesen seien. Sie solle zwischen März und Oktober 2022 an verschiedenen Geldautomaten Geld abgehoben und für private Zwecke ausgegeben haben. Der Hamburger Wohlfahrtsverband, der sich um straffällig gewordene Menschen kümmere, finanziere sich aus Spenden und Bußgeldern.