Podiumsdiskussion "Schadet oder nützt mehr Transparenz der Wirtschaft in Berlin?"

Wirtschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Das richtige Verhältnis zwischen diesen beiden Kräften zu finden ist schwierig. Ein neues Volksbegehren für ein Transparenzgesetz in Berlin möchte die Beziehung zwischen Wirtschaft und Politik in der Hauptstadt unter die Lupe nehmen. Doch was kann Transparenz leisten? Wann ist sie schädlich? Ein Blick auf Berliner Unternehmen, Lobbyismus und den “Berliner Filz”.

Referentinnen und Referenten

Arne Semsrott (Open Knowledge Foundation Deutschland e.V., Vertrauensperson des Volksentscheid Transparenz)

Maria Reimer (Transparency International Deutschland e.V., Vorstandsmitglied)

N.N. (Vertreterin/Vertreter des Start Up‘s Datopian, Datopian bietet Softwareprodukte für Regierungen und Institutionen an) - angefragt

Christoph Schmidt (Grün Berlin GmbH, Geschäftsführer) - angefragt

Veranstalter

Humanistische Union e.V., Internationale Liga für Menschenrechte e.V., Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation und Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte

Kontakt

Marie Jünemann | marie.juenemann@mehr-demokratie.de | 030 / 420 823 70