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Reizstimmung um DFB-Chef Grindel

München, 31.03.2019

Aufgrund intransparenter Zahlungen gerate der DFB-Präsident Reinhard Grindel immer stärker in die Kritik, so sueddeutsche.de. In der Zeit von Juli 2016 bis Juli 2017 soll Grindel neben den monatlichen 14.400 Euro als DFB-Chef weitere 6.000 Euro monatlich als Aufsichtsratsvorsitzender der DFB-Medien-GmbH erhalten haben. Diese Informationen seien erst jetzt öffentlich gemacht worden. Bereits im Februar habe sich der DFB erstmals zu Geldflüssen im Umfeld der Firma äußern müssen: Drei Ehrenamtliche hätten über Jahre monatliche Bezüge für Beratungsleistungen über Verträge erhalten, die in zwei Fällen mit der DFB Medien GmbH sowie in einem mit der DFB GmbH bestanden.

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