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Schweizer Banken in Bedrängnis

07.01.2014

München – Laut sueddeutsche.de sollen viele mutmaßliche Schmiergeldzahlungen bei Militäraufträgen aus Athen für Firmen aus Deutschland und anderen Staaten über Schweizer Banken gelaufen sein. Die Schlüsselfigur in Griechenland, der damalige Vize-Generaldirektor für Rüstung im griechischen Verteidigungsministerium, soll viele Millionen bei Schweizer Banken angelegt haben: 8,7 Millionen Euro Schmiergeld, gut verzinst, so dass rund 15 Millionen Euro daraus wurden. Nun sei fragwürdig, wieso die Schweizer Banken nicht nach der Herkunft des Geldes gefragt hätten, um sicher zu gehen, nicht in illegale Geschäfte verwickelt zu werden.

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