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Schweizer Justiz eröffnet Strafverfahren zu WM-Vergaben
28.05.2015
Hamburg – Laut zeit.de hat die Schweizer Justiz im Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 ein Strafverfahren gegen Unbekannt eröffnet. Die Bundesanwaltschaft habe mitgeteilt, sie würde dem Verdacht nachgehen, dass es bei der WM-Vergabe an Russland und Katar zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. Zudem hätte sie Hinweise auf Geldwäsche über Banken in der Schweiz. Die Schweizer Behörden hätten inzwischen mehrere Konten sperren lassen, über die Bestechungsgelder geflossen sein sollen.
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