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SEC ist neuem Wall-Street-Skandal auf der Spur
19.01.2011
Hamburg – Laut spiegel.de nimmt die US-Börsenaufsicht SEC das Geschäftsgebaren von Finanzinvestoren und Banken unter die Lupe. Dabei seien Ermittler dem Verdacht nachgegangen, dass Finanzfirmen die Bevollmächtigten von ausländischen Staatsfonds bestochen haben, um mit ihnen ins Geschäft zu kommen. Insgesamt sollen bis zu zehn Finanzfirmen im Visier der SEC stehen. Die Mitarbeiter staatseigener Fonds zu bestechen, sei besonders heikel, da dies als Beamtenbestechung gewertet werden könne, weil Regierungen die Fonds kontrollieren.
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