Siemens: Korruption ist ein Mythos

Hamburg – Auf Zeit.de findet sich ein Interview mit dem Siemens-Vorstandschef Peter Löscher. Er spreche über die Fehler der Vergangenheit und bezeichne die 1,3 Milliarden Euro Schmiergelder, die geflossen seien, als „klares Fehlverhalten von Managern, die die berühmte rote Linie überschritten haben“. Dass Korruption allerdings unausweichlich sei, bezeichne er als Mythos und verbinde die Tatsache, dass Siemens seit 2007 ein hohes Wachstum verzeichne damit, dass sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg befinde.
 
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