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Siemens soll dreistelligen Millionenbetrag erschlichen haben

03.12.2010

Hamburg – spiegel.de zufolge soll sich der Siemens-Konzern bis in die neunziger Jahre hinein Steuersubventionen in dreistelliger Millionenhöhe mit Hilfe der Deutschen Bank erschlichen haben. Dafür habe das Industrieunternehmen eine Strohfirma in Hamburg genutzt, die offiziell drei Banken unter Führung einer Tochter der Deutschen Bank gehalten haben sollen. Durch die Einschaltung eines Zwischenhändlers habe Siemens für Waren, die sie in ihren Berliner Werken herstellte und an Auslandstöchter lieferte, die sogenannte Berlin-Förderung kassiert.

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