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Spende aus den Niederlanden: Wie die AfD eine Zahlung umgehen will

Hamburg, 14.01.2020

Nach einem Bericht von tagesschau.de will die AfD eine Strafzahlung für eine dubiose Parteispende aus den Niederlanden umgehen. Mit diesem Ziel habe sich die AfD in einer Stellungnahme ihres Anwalts bei der Bundestagsverwaltung selbst angezeigt und angeboten, die fragliche Summe von 150.000 Euro einmalig zu zahlen. Der AfD drohe eine Strafzahlung in dreifacher Höhe, da sie die Spende erst nach dreimonatiger Prüfung zurücküberwiesen haben soll. In ihrer Begründung spricht die AfD von einem Versuch, der Partei durch die Spendenzahlung bewusst zu Schaden.

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