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Staatsanwaltschaft wirft möglichem EU-Justizkommissar Reynders Geldwäsche vor
Düsseldorf, 15.09.2019
Wie handelsblatt.de berichtet sieht sich der belgische Kandidat für den Posten des künftigen EU-Justizkommissars Didier Reynders mit Geldwäsche-Vorwürfen konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft Brüssel habe Vorermittlungen aufgenommen. Konkret gehe es um unter Reynders‘ Aufsicht vergebene öffentliche Aufträge in der Demokratischen Republik Kongo. Ab Ende September würden im Europäischen Parlament die Verhandlungen über die Eignungen der vorgeschlagenen Kandidaten beginnen.