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Pressespiegel Internationales Zivilgesellschaft

Verfolgte Unschuld

03.12.2010

Frankfurt – fr-online.de berichtet, dass Stephanie zu Guttenbergs Verein gegen Kindesmissbrauch im Internet, „Innocence in Danger“ der Frankfurter Rundschau keine Antwort auf Fragen zur Höhe der eingenommenen Spende geben wollte.Als Reaktion auf wachsende Kritik äußerte sich Guttenberg allerdings gegenüber der Nachrichtenagentur dapd und der FAZ und kündigte mehr Transparenz an. Wohin die Spenden fließen, habe der Verein indes immer noch nicht schlüssig erklärt. Christian Humborg, Geschäftsführer von Transparency Deutschland: „Wir würden dem Verein empfehlen, sich der ,Initiative Transparente Zivilgesellschaft‘ anzuschließen und so schnell wie möglich den dort aufgeführten Transparenzanforderungen zu entsprechen“.
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