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Veto gegen die schwarze Liste

München, 01.03.2019

Zwei Wochen nach der Veröffentlichung der Schwarzen Liste mit Hochrisikostaaten für Geldwäsche durch die EU-Kommission zeichnet sich Widerspruch von Seiten der Mitgliedsstaaten ab, so sueddeutsche.de. Alle 28 Mitgliedsstaaten hätten sich bei einem Treffen der Finanzexperten gegen die Verabschiedung der Liste ausgesprochen, da sie nicht auf transparentem und nachvollziehbarem Weg zustande gekommen sei. Zudem müssten die 23 betroffenen Länder angehört werden, bevor sie auf der Liste landen. Die Kommission weist diesen Vorwurf zurück. Die betroffenen Länder seien vorab informiert worden und hätten die Gelegenheit gehabt, sich zu äußern.

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