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WADA untersucht selbst nur wenige Doping-Hinweise

Köln, 06.01.2019

Nach deutschlandfunk.de kann die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) derzeit nur einen Bruchteil der Hinweise selbst untersuchen, die sie über ihre eigene Whistleblower-Hotline erhält. Die meisten der bisher 434 Fälle seien an Polizeibehörden, Sportverbände oder Nationale Anti-Doping-Agenturen weitergeleitet worden, sage Chefermittler Günter Younger. Das Team der WADA, das aus insgesamt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestehe, fokussiere sich derzeit auf jene Fälle, die niemand anders untersuchen würde, so Younger.

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