Wahlen gegen Mord und Korruption

Köln – Im Kontext der Präsidentschaftswahlen in Mexiko berichtet deutschlandfunkkultur.de (27.06.2018) über die Korruption im Land und den Anti-Korruptionskampf von Seiten der Zivilgesellschaft. In Mexiko gehe es darum, persönliche Loyalitäten zu pflegen, Gefallen zu tun oder persönlich zu profitieren, so Birgit Lamm von der Friedrich-Naumann-Stiftung. Die Bürgerinnen und Bürger lebten in einer Kultur der Korruption, das könne auch ein neuer Präsident nicht ändern. Vielmehr brauche es einen Mentalitätswechsel in der Bevölkerung. Die einzigen derzeitigen Ansätze kämen aus der Zivilgesellschaft.