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Whistleblower-Schutz blockiert: Union leistet der Wirtschaft einen Bärendienst

Köln, 28.05.2021

In einem Gastbeitrag bei t-online.de erklärt Malte Spitz, Generalsekretär der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), warum eine reine 1:1-Übernahme der EU-Richtlinie zum Hinweisgeberschutz unzureichend wäre. Hinweisgeber*innen sähen sich mit einer unsicheren Rechtslage und möglichen Sanktionen konfrontiert. Eine Erweiterung der EU-Richtlinie auf nationales Recht könne dieser Rechtsunsicherheit entgegenwirken. Das sei nicht nur für meldende Personen von Bedeutung, sondern spiele auch eine große Rolle für die Unternehmen.

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