WHO: Forschungsregister für Genom-Editing soll für Transparenz sorgen

Um mehr Transparenz im Bereich Genom-Editing zu erreichen, spricht sich ein Expertengremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für ein Forschungsregister aus, berichtet aerzteblatt.de. Nach einer Auftaktsitzung des Gremiums in Genf seien Handlungsempfehlungen für die Forschung beim Menschen verabschiedet worden. Geplant sei zunächst eine freiwillige Registrierung. Empfohlen werde jedoch, die Registrierung in Zukunft zur Bedingung für Publikationen und Drittmittelprojekte zu machen, so Buxy.