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Zinsskandal: Finanzaufsicht erhebt schwere Vorwürfe gegen Deutsche Bank

07.01.2014

Hamburg – Wie spiegel.de berichtet, gerät die Führung der Deutschen Bank in der Affäre um manipulierte Zinssätze unter Druck. Die deutsche Finanzaufsicht BaFin habe in einem Bericht zur Libor-Affäre die Führung der Deutschen Bank scharf kritisiert. Der gesamte Vorstand sowie der Aufsichtsrat habe die Affäre nicht angemessen aufgearbeitet. Nach wie vor sei daher nicht geklärt, „ob eine Beteiligung oder Kenntnis des Senior Managements bezüglich möglicher Manipulationsversuche bestand“. Bei dem Skandal gehe es um Referenzzinssätze, wie den Libor oder den Euribor, die von Banken ermittelt werden und weltweit als Basis für Finanzgeschäfte in Billionenhöhe dienen. Sie sollen von Händlern jahrelang manipuliert worden sein. Erst kürzlich habe die EU-Kommission wegen unerlaubter Kartellabsprachen Rekordstrafen gegen sechs internationale Banken verhängt.

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